Wir haben uns gewisse Gedankenmuster angeeignet, teils durch Erfahrungen, teils anerzogen.
Folgende geistige Einstellung sind hilfreich:
ENGAGEMENT
Sich engagieren bei dem was man macht; was man macht, mit Herz und Energie tun. Spaß haben an dem was man macht.
SELBSTVERANTWORTUNG
Erkennen von Handlungsalternativen und Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten. "Ich habe die Situation unter Kontrolle und kann sie beeinflussen." Situationen planen und aktiv gestalten, anstatt nur passiv zu reagieren.
SINN
Vertrauen, dass alles, was geschieht, zum Besten ist. Glaube an den Sinn im Leben. Philosophische Einstellung. Misserfolg als Lehrgeld. Leben als Lernprozess. Karma. Langfristige Ziele helfen, kurzfristige Misserfolge hinzunehmen.
LIEBE
zu sich selbst und zu unseren Mitmenschen. Gute und enge Beziehungen bestimmen das Ausmaß an sozialer Geborgenheit. Bei einem fehlenden sozialenNetzwerk ist der Mensch bis zu 50% krankheitsanfälliger. Kontakte zu pflegen und Bestätigung der eigenen Person fördern das Selbstbewusstsein.
Folgende geistige Einstellungen sind nicht hilfreich:
INNERE ANTREIBER
Wichtig:
Lerne deine Antreiber zu erkennen, und ihnen eine Pause zu geben.