Apfel-Zimt Quinoa Frühstück

Quinoa - mein absoluter Liebling - gleich nach Amaranth :) zu allen möglichen Gerichten, als Salat und eben auch wie heute - als Frühstück ist er einsetzbar und so gesund.

Ich denke er ist eine der besten pflanzlichen Eiweissquellen überhaupt auf der Welt. Was Quinoa so einzigartig macht, ist, dass die kleinen Körnchen alle neun essentiellen Aminosäuren enthalten, mega für ein pflanzliches Lebensmittel!


Außerdem schlägt der Mineralienreichtum von Quinoa die üblichenGetreidesorten um Längen.


Er wird auch Inka-Korn genannt, ist glutenfrei und kann daher sowohl bei Getreideunver-träglichkeiten als auch bei Problemen mit Candida-Infektionen problemlos gegessen werden. 

Rezept für 2 Personen:
1 Tasse Quinoa (gut Waschen wg. Saponinen - sonst schmeckt er bitter)
2 Tassen Wasser, 1 Apfel, etwas Wasser, Zimt (und wer möchte evt. Pflanzenmilch und Süße)


Das Wasser aufkochen. Die Quinoa hinzufügen und fünf Minuten köcheln lassen.....Ich koche ihn immer am Vortag und wärme ihn morgens nur auf weil ich gern warmes Frühstück esse. Aber du kannst ihn natürlich wie Müsli kalt zubereiten. 

Den Apfel schneide ich in  mundgerechte Stücke und wärme ihn nur kurz mit etwas Wasser auf - zum Quinoa geben und mit Zimt abschmecken. Wenn du magst kannst du noch mit Pflanzenmilch und Süße nach Wahl abändern....der Fantasie sind ja bekanntlich keine Grenzen gesetzt wenn es um Geschmäcker geht .... (>‿◠)✌ 

Quinoa bei Migräne

Ich gehöre leider auch zu den Migräneanfälligen Menschen und hab bemerkt, daß mir Quinoa sehr gut tut. Und bei meiner Recherche bin ich darauf gestoßen, dass es wohl an der Mineralienvielzahl im  Quinoa liegen könnte. Er enthält sehr viel Magnesium (70 Prozent mehr als in Weizen oder Roggen) und hilft so die Blutgefässe zu entspannen und beugt auf diese Weise jener Gefässverengung vor, die bei Migräne typisch ist.

Riboflavin (Vitamin B2) ist in Quinoa doppelt so viel als in Weizen oder Hafer und 7x soviel wie in Reis.

 

Außerdem soll Riboflavin  die Energieproduktion innerhalb der Zellen verbessern und damit natürlich auch den Energiestoffwechsel der Zellen im Gehirn und der Muskelzellen fördern, was sich in seiner Gesamtheit bei Migräne als ausserordentlich vorteilhaft erwiesen hat.


Wie sind deine Erfahrungen mit Quinoa?

Kommentar schreiben

Kommentare: 0